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Einfache Schritte zum Wohlstand


Jeder zweite Guru im Internet meint zu wissen, wie man innert kürzester Zeit reich werden kann. Doch dies sind leere Versprechen, die Leute dazu bewegen sollten, ihre Produkte zu kaufen. Doch es gibt andere Wege. Nur sind sie weder schnell noch sexy. Sie sind langsam und langweilig. Doch sie funktionieren. Dieser Artikel zeigt dir einfache Schritte, wie du mit viel Disziplin und Geduld zuverlässig Wohlstand aufbauen kannst. Dieser Artikel verkauft dir kein Produkt, sondern gibt dir lediglich eine Anleitung, wie du es schaffen kannst. Die Ausführung liegt bei dir. Der Artikel ist inspiriert vom Buch “The Simple Path to Wealth” von JL Collins, zitiert aber nichts direkt daraus.

Verdiene mehr als du ausgibst

Als Erstes musst du deine Ausgaben in den Griff kriegen. Wer mehr ausgibt als er verdient, kann unmöglich Vermögen aufbauen. Es ist wie ein Fass ohne Boden. Es wird nie voll. Damit du deine Ausgaben reduzieren kannst, musst du zuerst einen Überblick bekommen. Dafür ist es am besten, in einem Spreadsheet alle deine Ausgaben kategorisiert aufzuschreiben. So siehst du, wo du am meisten Geld ausgibst und wo du am meisten sparen kannst. Nun kannst du dir überlegen, auf welche Ausgaben du ohne grössere Einschränkungen verzichten kannst. Dies ist individuell und hängt von deinen Prioritäten ab.

Weniger ausgeben ist nicht die einzige Möglichkeit, um deine Sparquote zu erhöhen. Du kannst auch daran arbeiten, mehr zu verdienen. Dies ist allerdings ein deutlich schwierigerer und langwierigerer Prozess. Doch es lohnt sich. Du kannst zum Beispiel in deinem Job besser werden, um eine Lohnerhöhung zu bekommen. Oder du kannst dich weiterbilden, um in einem besser bezahlten Job zu arbeiten. Oder du kannst ein Nebeneinkommen aufbauen. Es gibt viele Möglichkeiten, mehr zu verdienen. Doch es ist wichtig, dass du nicht in die Falle tappst, mehr auszugeben, nur weil du mehr verdienst. Sonst hast du am Ende nichts gewonnen.

Wenn du dies umgesetzt hast, ist deine Sparquote optimal optimiert. Im nächsten Schritt werden wir uns anschauen, was wir mit dem Geld machen können.

Emergency Fund aufbauen

Bevor du überhaupt ans Investieren denken kannst, ist es essenziell, einen Notgroschen aufzubauen. Warum? Es kann jederzeit etwas Unerwartetes passieren, wofür du Geld ausgeben musst. Dein Auto könnte kaputt gehen, du könntest deinen Job verlieren oder du musst plötzlich ins Spital.

Zwar haben wir in der Schweiz ein deutlich besseres Sozialsystem als etwa in den USA. Auch wenn es also nicht um deine Existenz geht, ist es trotzdem wichtig, jederzeit genug Geld für unerwartete Ausgaben auf der Seite zu haben. Denn wenn du in solchen Situationen kein Geld hast, musst du einen Kredit aufnehmen. Dies ist teuer und kann dich in eine Schuldenfalle führen. Deshalb ist es wichtig, einen Notgroschen aufzubauen.

Die Faustregel ist, dass du genug Geld für 3-6 Monate Ausgaben auf der Seite haben solltest. Dies ist individuell und hängt von deiner Lebenssituation, deinem Umfeld und deiner Risikotoleranz ab.

Doch wohin mit dem Geld? Ich empfehle ein separates Sparkonto nur dafür zu verwenden. So gerätst du nicht in Versuchung, das Geld plötzlich für etwas anderes auszugeben. Lies hier unseren Artikel über die Sparkonten in der Schweiz mit den höchsten Zinssätzen. Es ist jedoch wichtig, dass du jederzeit Zugriff auf das Geld hast. Deshalb ist es keine gute Idee, das Geld etwa in Anleihen zu investieren.

Schulden abbauen

Solltest du Schulden mit hohen Zinssätzen haben, ist es wichtig, diese so schnell wie möglich abzuzahlen. Zinsen, die du dafür bezahlst, sind höher als die Zinsen, die du durch Investitionen verdienen kannst. Kreditkartenschulden werden etwa mit 14% verzinst, während du auf dem Aktienmarkt etwa 7% Renditen erwarten kannst. Du verlierst also Geld, wenn du in Aktien investierst, statt die Schulden abzuzahlen.

Nicht alle Schulden sind schlecht. Hypothekarschulden etwa sind in der Regel günstiger als die Renditen, die du durch Investitionen erwarten kannst. Wenn du einen Kredit mit 2% Zinsen hast, kannst du also mehr verdienen, wenn du das Geld investierst, statt die Schulden abzuzahlen. Doch es ist wichtig, dass du die Risiken abwägst und nur investierst, wenn du dir sicher bist, dass du mehr verdienen wirst, als du an Zinsen bezahlst.

Je nach deiner persönlichen Lebenssituation kann es auch Sinn machen, Schulden abzuzahlen, bevor du einen Emergency Fund aufbaust.

Steuerbegünstigte Altersvorsorge nutzen

Nun hast du deine Finanzen im Griff und kannst damit anfangen, ans Investieren zu denken. Bevor du auf dem freien Markt investierst, macht es Sinn, in die steuerbegünstigte Altersvorsorge zu investieren. In der Schweiz ist das die Säule 3a. Sie ist freiwillig, doch es lohnt sich. In 2024 kannst du bis zu CHF 7’056 pro Jahr einzahlen, die vollständig von der Einkommenssteuer befreit sind. Ein paar wichtige Fakten zu der dritten Säule:

  • Vermeide auf jeden Fall Versicherungsangebote, die mit der Säule 3a verbunden sind. Sie lohnen sich nie.
  • Das Geld kann nur unter bestimmten Voraussetzungen bezogen werden, etwa für deine Rente oder einen Hauskauf.
  • Verwende eine kostengünstige Lösung wie VIAC oder Finpension, um die Gebühren zu minimieren.
  • Wähle einen günstigen Fond, der hauptsächlich aus Aktien besteht, um die Rendite zu maximieren.

Mehr dazu in diesem Artikel. Viele andere Länder haben ein ähnliches System. Dieser Schritt trifft also auch zu, wenn du nicht in der Schweiz wohnst.

Die Kraft von Aktien

Du hast nun keine Schulden mehr, einen Emergency Fund aufgebaut und maximierst die steuerbegünstigte Altersvorsorge. Nun kannst du anfangen, auf dem freien Markt zu investieren. Dabei gibt es vieles zu beachten. Investieren ist riskant und man kann viel Geld verlieren. Deshalb haben viele davor Angst, in den Aktienmarkt zu investieren. Doch wenn man es richtig macht, ist der Aktienmarkt mit Abstand das beste Werkzeug, um Vermögen aufzubauen. Der Grund dafür: Zinseszins.

Viele Studien haben gezeigt, dass der Aktienmarkt langfristig eine Rendite von etwa 7% pro Jahr erwirtschaftet. Ein Sparkonto erreicht etwa 1% - und das ist optimistisch. Nehmen wir nun an, du sparst über 40 Jahre CHF 1500 pro Monat. Vergleichen wir nun drei Beispiele: ein Konto ohne Zinsen, ein Sparkonto mit 1% Zinsen und ein Depot mit 7% Rendite. Hier die gerundeten Beträge, die du nach 40 Jahren hättest:

  • Ohne Zinsen: CHF 720’000
  • Sparkonto mit 1% Zins: CHF 880’000
  • Depot mit 7% Rendite: CHF 3’900’000

In jedem Fall hast du CHF 720’000 gespart. Doch der Unterschied im Endbetrag ist enorm. Beim Aktiendepot machst du mehr als 3 Millionen Gewinn. Das ist die Kraft von Zinseszins.

Aufgepasst - Investieren vs. Casino

Wir haben also gesehen, dass Investitionen essenziell sind, um Reichtum aufzubauen. Doch nicht alle Investments sind gleich. Im Gegenteil - alle bis auf eine Investmentform sind nicht zu empfehlen. Welche die beste ist, werden wir uns im nächsten Kapitel anschauen. Doch zuerst, welche Investments sollten wir vermeiden?

Riskante Investitionen

Wir alle haben Leute in unserem Umfeld, die erzählen, wie sie mit einer Aktie oder Kryptowährung ein Vermögen verdient haben. Oder Gurus im Internet, die von ihren Tradingerfolgen erzählen und dir versprechen, dass du das auch schaffen kannst. Es mag solche Fälle geben. Doch das sind Ausnahmen. Es ist wichtig zu erkennen, dass solche “Investitionen” Glücksspiel sind: es gibt eine kleine Chance, viel Geld zu gewinnen - doch die meisten verlieren.

Teure Produkte

Wenn du zu deiner Bank gehst und nach einer Anlageberatung fragst, stellt dir der Bankberater noch so gerne ihre Produkte vor, die alles mögliche versprechen. In der Regel sind das aktiv verwaltete Fonds. Sie können nicht mit dem Glücksspiel vom letzten Abschnitt verglichen werden. Es handelt sich um seriöse Investmentprodukte. Die Bank stellt Experten ein, welche für dich Aktien handeln und eine möglichst hohe Rendite erzielen.

Dennoch sind diese Fonds in den allermeisten Fällen nicht zu empfehlen. Wieso? Einerseits sind sie in jedem Fall teurer als passive Fonds. Schliesslich will die Bank auch Geld verdienen. Doch würden sie auch mehr Rendite erzielen, wäre das kein Problem. Das Problem: die meisten aktiv verwalteten Fonds schneiden schlechter ab als der Marktdurchschnitt. Heisst, würdest du blind die 500 grössten US-Firmen kaufen, hättest du eine bessere Rendite als die allermeisten Fondsmanager.

Selbst verwaltetes Aktienportfolio

Wir wollen also unsere Investitionen nicht einem Fondsmanager anvertrauen. Sollen wir also unser Vermögen selber verwalten, indem wir Einzelaktien kaufen? Viele Leute machen das - teilweise auch mit grossem Erfolg. Solange man etablierte, grosse Firmen kauft, ist das Risiko relativ gering. Doch diese Strategie erfordert viel Fachwissen und Aufwand. Man muss konstant sein Portfolio überwachen und anpassen. Zudem kann es schnell passieren, dass man sich von Emotionen leiten lässt, viel Geld in eine riskante Aktie steckt und alles verliert.

Vermögen aufbauen durch Investieren

Wenn also im vorherigen Kapitel vorgestellten Strategien nicht zu empfehlen sind, was dann? Die Antwort ist simpel: ETFs. ETFs sind Fonds, die einen Index nachbilden. Das heisst, sie haben keine Fondsmanager, die aktiv für dich Aktien handeln. Stattdessen bildet ein Fonds einen Index nach. Nehmen wir als Beispiel den VOO ETF von Vanguard. Dieser ETF bildet den S&P 500 Index nach. Ein Index, der die 500 grössten US-Firmen beinhaltet. Wenn du also den VOO ETF kaufst, kaufst du in Wirklichkeit die 500 grössten US-Firmen.

Warum sind ETFs so gut? Erstens sind sie extrem günstig. Die Gebühren sind minimal. Zweitens schneiden sie in den allermeisten Fällen besser ab als aktiv verwaltete Fonds. Drittens sind sie extrem einfach zu handhaben. Du musst dich nicht um dein Portfolio kümmern. Du kaufst einfach den ETF und lässt ihn liegen. Viertens sind sie extrem diversifiziert. Wenn eine Firma im Index schlecht läuft, ist das kein Problem. Denn es gibt noch 499 andere Firmen, die gut laufen.

Welche ETFs soll ich kaufen?

Es gibt viele ETFs auf dem Markt. Es ist wichtig, einen diversifizierten ETF zu kaufen. Ganz nach dem Motto “don’t put all your eggs in one basket”. Etwa will man nicht einen ETF kaufen, der nur Schweizer Firmen beinhaltet. Denn wenn die Schweizer Wirtschaft schlecht läuft, verlierst du viel Geld.

Es gibt zwei gute Optionen: ein ETF, der den S&P 500 Index nachbildet, und ein ETF, der den FTSE All-World Index nachbildet:

Der S&P 500 Index beinhaltet die 500 grössten US-Firmen. Ein guter ETF, der diesen Index abbildet, ist der Vanguard S&P 500 ETF mit dem Ticker VOO. US-Firmen haben historisch die beste Rendite erzielt. Doch nur in US-Firmen zu investieren beinhaltet ein gewisses Risiko.

Wer auch in andere Länder und damit so breit wie möglich investieren will, sollte einen ETF kaufen, der den FTSE All-World Index nachbildet. Dieser beinhaltet Firmen aus der ganzen Welt. Ein guter ETF, der diesen Index abbildet, ist der Vanguard FTSE All-World ETF mit dem Ticker VWRL.

Wo soll ich die ETFs kaufen?

Es gibt viele Anbieter, bei denen du ETFs kaufen kannst. Höchstwahrscheinlich verkauft dir sogar deine Bank solche ETFs - auch wenn sie dir lieber ihre eigenen Fondsprodukte verkaufen würden. Egal wo du die ETFs kaufst, du wirst langfristig immer weniger Gebühren zahlen als bei aktiven Fondsprodukten. Insbesondere wenn du die ETFs über Jahrzehnte hältst. Deshalb ist es am wichtigsten, einen Anbieter zu wählen, dem du vertrauen kannst. Folgend ein paar empfehlenswerte Anbieter. Mache aber auf jeden Fall deine eigene Recherche.

  • Interactive Brokers: grösster US-Broker, der auch in der Schweiz vertreten ist
  • Swissquote: Bester Schweizer Broker
  • DEGIRO: Bester Europäischer Broker

Nicht alle Broker bieten alle ETFs an. So kann es etwa in Europa schwieriger sein, Vanguard ETFs zu kaufen. Andere Anbieter wie etwa iShares bieten aber vergleichbare ETFs an, die denselben Index nachbilden.

Brauche ich Obligationen?

Ein reines Aktienportfolio (gilt auch für ETFs) bietet zwar die höchsten Renditen, ist aber auch volatil. Zwar wissen wir, dass historisch über einen langen Zeitraum im Schnitt um die 7% Renditen erzielt wurden. Aber es kann durchaus Jahre geben, in denen das Portfolio um 20% fällt. Wenn man jung ist und einen Anlagehorizont von 30 Jahren hat, ist das kein Problem - mittelfristig wird das Portfolio den verlorenen Wert wieder aufholen.

Doch ist man älter, ist der Anlagehorizont in der Regel kürzer. Anlagehorizont heisst, wie lange du das Geld noch investiert behalten willst. Oder in anderen Worten, wann du deine Aktien verkaufen möchtest. Wenn du in 5 Jahren in Rente gehst, ist es nicht ideal, wenn dein Portfolio in den nächsten 5 Jahren um 20% fällt. Deshalb macht es Sinn, einen Teil des Portfolios in Obligationen zu investieren. Obligationen sind Kreditverträge, die du mit einer Firma oder Regierung abschliesst. Du leihst ihnen Geld und sie zahlen dir Zinsen. Aber auch hier gibt es wieder eine Risikoabwägung zu machen. Du kannst Obligationen von Firmen kaufen, die ein höheres Risiko haben, dafür aber auch höhere Zinsen zahlen. Oder du kannst Obligationen von Regierungen kaufen, die ein geringeres Risiko haben, dafür aber auch weniger Zinsen zahlen.

Da wir genau wie bei Aktien diese Wahl nicht selber treffen wollen, greifen wir wieder auf ETFs zurück. Ein guter ETF bildet den breiten Obligationenmarkt ab. Eine gute Wahl ist der Vanguard Total Bond Market ETF mit dem Ticker BND. Dieser ETF bildet den US-Obligationenmarkt ab. Es gibt auch ETFs, die den Weltweiten Obligationenmarkt abbilden. Doch auch hier gilt: mache deine eigene Recherche. Langfristig wird dir ein solcher ETF etwa 2-4% Rendite bringen - allerdings mit weit weniger Volatilität als ein reines Aktienportfolio.

Wie viel Prozent deines Portfolios in Obligationen sein sollten, hängt einerseits von deiner Risikotoleranz und andererseits von deinem Alter ab. Ein guter Richtwert ist etwa 10%, wenn du jung bist, und 50%, wenn du kurz vor der Rente stehst. Doch als junger Mensch kann es auch Sinn machen, gar keine Obligationen zu kaufen. Denn je weniger Obligationen du kaufst, desto höher ist die Rendite, die du erzielen kannst.

Wann verkaufe ich?

Es ist wichtig, dass du dein Portfolio langfristig hältst. Das heisst, du kaufst die ETFs und lässt sie liegen. Du verkaufst sie nicht, wenn der Markt fällt. Denn es ist unmöglich, den Markt zu timen. Es gibt viele Studien, die zeigen, dass die meisten Leute, die versuchen, den Markt zu timen, schlechter abschneiden als der Markt. Deshalb ist es wichtig, dass du dein Portfolio langfristig hältst. Wenn du in 30 Jahren in Rente gehst, ist es egal, ob der Markt in den nächsten 5 Jahren fällt. Denn mittelfristig wird er sich wieder erholen.

Viele Menschen scheitern genau hier. Sie verkaufen ihre Aktien, wenn der Markt fällt, weil sie Angst haben, Geld zu verlieren. Doch das ist genau der falsche Zeitpunkt, um zu verkaufen. Denn wenn der Markt fällt, sind die Aktien günstiger. Das heisst, du kannst mehr Aktien kaufen. Wenn der Markt dann wieder steigt, hast du mehr Aktien und machst mehr Gewinn. Deshalb ist es wichtig, dass du dein Portfolio langfristig hältst.

Verkaufen solltest du nur, wenn sich deine Lebenssituation ändert. Etwa wenn du in Rente gehst und das Geld brauchst. Oder wenn du ein Haus kaufst.

Wann kaufe ich?

Das wichtigste ist es, regelmässig zu investieren. Wenn du deinen Lohn monatlich erhältst, ist es am besten, monatlich zu investieren. So kaufst du die ETFs zu verschiedenen Preisen. Das heisst, du kaufst mal teuer und mal günstig. Das ist wichtig, weil es unmöglich ist, den Markt zu timen. Wenn du monatlich investierst, kaufst du automatisch günstiger, wenn der Markt fällt. Das heisst, du kaufst mehr Aktien und machst mehr Gewinn, wenn der Markt wieder steigt.

Vergiss nicht, das Leben zu geniessen

Nun haben wir die gesamte Strategie zum Aufbauen von Wohlstand besprochen. Es braucht viel Disziplin, diese Schritte zu befolgen. Doch es lohnt sich. Wenn du diese Schritte befolgst, wirst du langsam aber sicher zu Wohlstand kommen. Doch vergiss nicht, das Leben zu geniessen. Es ist wichtig, dass du nicht nur sparst, sondern auch geniesst. Denn was bringt es dir, viel Geld zu haben, wenn du nicht glücklich bist? Deshalb ist es wichtig, dass du das Leben geniesst. Geh raus, treffe dich mit Freunden, mach Sport. Denn das ist es, was am Ende zählt.

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